Südtiroler Bauernbrote sind immer sehr einfach und mit natürlichen Zutaten gebacken. Schließlich war es ein "Arme Leute Brot", das aus dem gemacht wurde, was das Land und die Tiere hergaben. Es musste nahrhaft sein und lange halten, denn man hatte ja nicht jeden Tag Zeit, frisches Brot zu backen.
Deshalb war Roggen und Dinkel immer ein Bestandteil des Teigs, weil die dafür sorgten, dass das Brot lange feucht blieb und sich auch lange hielt.
Aber natürlich hatten die Bauern in den verschiedenen Regionen von Südtirol und selbst von Hof zu Hof ihre eigenen Rezepte.
Dieses hier ist uns Maria, die Chefin vom Turmwirt in Gufidaun verraten.
Probiert es aus, es ist zum Niederknien gut!
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