Cevice vom Meerfisch alla Italiving - das Rezept

Cevice - die gesunde Form des Schlemmens!

Okay - nicht alle von Euch sind Fischliebhaber und noch weniger mögen rohen Fisch.

Aber für diejenigen, die davon begeistert sind und diejenigen, die es einmal probieren wollen, empfehlen wir dieses Rezept, denn die Zubereitung ist sehr einfach und das Ergebnis ist sensationell! 

Cevice kommt ursprünglich aus Südamerika, wobei nicht ganz klar ist ob aus Peru oder Ecuador. Die Ureinwohner machten sie schon bevor Kolumbus Südamerika entdeckte. Im Prinzip ist es nichts anderes als "kaltgekochter" Fisch, denn durch das Einlegen des Fisches in Limettensaft, Salz und Chili für 3-5 Stunden wird das Eiweiß im Fisch genauso denaturiert wie beim Kochen.

Die Grundzutaten kennt Ihr somit schon und darüber hinaus ist es Euch überlassen, was Ihr noch alles an Gewürzen oder rohen Gemüsen hinzufügt. Ideal für Cevice sind aber auf jeden Fall: Gemüsezwiebel, Frühlingszwiebel, Staudensellerie, Paprika und Korianderblätter.

Was die Meerestiere betrifft, so habt Ihr ebenfalls völlig freie Hand, denn sowohl aus Fisch als auch aus allen Krustentieren könnt Ihr ein Cevice machen. Wichtig dabei ist nur, dass die Produkte entweder frisch gefangen oder frisch aufgetaut sind.

Ihr werdet feststellen, dass gerade an heißen Sommertagen ein kalt serviertes Cevice erfrischend und richtig lecker ist.

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INGREDIENTS


  • 4 Filets Wolfsbarsch (lasst Euch von Eurem Fischhändler beraten, es muss Meerfisch sein und es sollte Sushiqualität sein)
  • 1 Ochsenherztomate
  • 4-5 kleine Cocktailtomaten (Datterini)
  • 2 rote kleine Zwiebeln
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 2 Limetten
  • Halber Bund Koriander (frisch) oder 1-2 Bund Schnittlauch
  • Chiliflocken (bekommt Ihr beim Türken)
  • 1 Zitrone
  • Schwarzer Pfeffer
  • Meersalz
  • Olivenöl
  • Aceto Balsamico bianco

PREPARATION


  • Die Fischfilets oder ausgelösten Krustentiere waschen, trockentupfen und in kleine Stücke schneiden.
  • Auf eine schöne Platte verteilen und mit Chiliflocken und Meersalz würzen
  • Danach die 2 Limetten und die Zitrone pressen und über dem Fisch gleichmäßig verteilen.
  • Jetzt stellt Ihr die Platte für 3-5 Stunden zum Ruhen und Durchziehen in den Kühlschrank.
  • Tomaten in kleine Stücke schneiden, die Zwiebel in dünne Ringe und Staudensellerie in dünne Scheiben scheiden und abgedeckt beiseite stellen.
  • 20 Minuten vor dem Servieren die Fischplatte aus dem Kühlschrank nehmen, Staudensellerie, Zwiebel und Tomaten über dem Fisch verteilen und mit Salz und schwarzem Pfeffer nochmals nachwürzen. Ein Schuss Olivenöl sowie etwas Aceto Balsamico bianco kommt ganz zum Schluss über das Ganze..
  • Verziert wird die Platte traditionell mit gezupften Korianderblättchen. Wer gar keinen Koriander mag, kann auch Schnittlauch nehmen.
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